Die EU-Datenschutz-Grundverordnung gilt ab 25.5.2018 unmittelbar. Dann tritt auch das BDSG 2018 in Kraft. Der Datenschutz ist dann europaweit neu geregelt und verstärkt worden. Betriebsräte müssen sich auf viel Neues einstellen. Hier lesen Sie einen Überblick zu den wichtigsten Änderungen. Mehr unter:
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) erklärt mit einem Paukenschlag die Grundlage für einen Datentransfer in die USA ab sofort für ungültig. Die EU-Kommission versucht nun, ein Safe Harbor 2.0 mit den USA zu verhandeln. Das EuGH-Urteil und seine Folgen für den Datentransfer in Drittstaaten werden ausführlich besprochen. Mehr unter:
Verstoßen Betriebsvereinbarungen gegen den neuen Datenschutz bzw. gegen die Anforderungen der DS-GVO und des BDSG 2018, sind sie unwirksam. Den Unternehmen drohen hohe Bußgelder. Warum Betriebsvereinbarungen jetzt noch überprüft und angepasst werden sollten und was dabei wichtig ist, lesen Sie hier. Mehr unter:
Der Markt für Navigationsgeräte boomt im Firmenbereich. So werden verstärkt Navigationssysteme für Betriebe angeboten, die Firmenwagen mit Hilfe eines Flottenmanagementsorten, koordinieren und überwachen sollen. Der Einsatz von GPS wirft allerdings viele arbeits- und datenschutzrechtliche Fragen auf. Wie weit müssen sich Arbeitnehmer einer lückenlosen oder sogar einer heimlichen Überwachung ihrer Reisezeiten und Aktivitäten außerhalb der Firma unterziehen? Im Folgenden (Stand 7/2009) wird die Technik dargestellt und rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen erörtert. Außerdem wird ein Praxisbeispiel für eine Betriebsvereinbarung „Flottenmanagement“ vorgestellt.
Der Umgang mit Gesundheitsdaten im Arbeitsverhältnis stellt Belegschaftsvertreter auch durch die Digitalisierung vor große Herausforderungen. Dieser Beitrag erörtert exemplarisch sowohl die jeweilige datenschutzrechtliche Zulässigkeit, die arbeitsrechtlichen Fallstricke, die konkreten Handlungsmöglichkeiten als auch die Rechte der betroffenen Beschäftigten.